Heute lesen wir Matthäus 11. Jesus gibt uns Ruhe. Sein Joch ist leicht und seine Last ist leicht. Das bedeutet nicht, dass das *Leben* als Christ immer leicht ist, denn die Welt wird sich uns oft widersetzen. Es bedeutet, dass Jesus alle unsere Sünden und Sorgen ans Kreuz trägt. Was für ein Geschenk ist das!

Lesen Sie Matthäus 10. Eine Schlüsselbotschaft hier ist, dass Jesus seinen Nachfolgern sagt, sie sollen "keine Angst haben" (Vers 28). Wenn Sie an Jesus Christus glauben, ist Ihre Seele sicher, auch wenn irdische Machthaber Sie für Ihren Glauben an ihn töten könnten. Und Sie werden am Jüngsten Tag zum ewigen Leben auferweckt werden - mit einem neuen, verherrlichten Körper - und für immer mit Jesus und all den anderen Gläubigen aus der ganzen Geschichte zusammen sein. Das ist sehr tröstlich!

Heute lesen wir Matthäus 9. Gegen Ende des Kapitels sagt Jesus, dass die "Ernte reichlich ist, aber es gibt nur wenige Arbeiter". Das bedeutet, dass es auf der ganzen Welt so viele Menschen gibt, die von Jesus hören müssen, aber es gibt nicht genug Pastoren - damals und heute. Das gilt heute besonders für Länder, in denen das Christentum verboten ist. Lasst uns beten, dass der Herr viel mehr zukünftige Pastoren auf der ganzen Welt erweckt, besonders in diesen unterdrückten Ländern, damit die Menschen die Gute Nachricht von Jesus hören, sich taufen lassen und neuen Gemeinden beitreten können!

Heute lesen wir Matthäus 8. Hier berichtet der Evangelist Matthäus, wie Jesus die Macht über die Natur hat und den Sturm auf dem See Genezareth stillt. Er hat die Macht, auch die Stürme in deinem Leben zu beruhigen. Beten Sie zu ihm, und er wird Ihnen immer Trost spenden und Sie nie verlassen.