Heute lesen wir Markus 3. Was meint Jesus in Vers 29? Lästern gegen den Heiligen Geist" bedeutet, Jesus abzulehnen und nichts mehr mit ihm zu tun haben zu wollen. Möge Gott uns davor bewahren, das jemals zu tun! Vielmehr danken wir Gott, dem Vater, für alles, was Jesus für uns getan hat - dass er uns all unsere Sünden vergeben hat und uns ewiges Leben mit ihm und allen anderen Christen in allen Zeiten verspricht!
Heute lesen wir Markus, Kapitel 2. In Vers 17 erfahren wir, dass Jesus uns ruft, obwohl wir Sünder sind. Wie wunderbar, dass er uns alle unsere Sünden vergibt. Das ist ein Merkmal des Christentums, das keine andere Religion hat - dass unsere Sünden vergeben werden... In allen anderen Religionen muss man sich zu Gott *aufarbeiten* und hoffen, dass man gut genug ist - aber man ist sich nie sicher. Im Christentum kommt Gott *herunter* zu uns - als Jesus Christus - und vergibt unsere Sünden. Und er garantiert dies mit seinem Blut, das am Kreuz vergossen wurde!
Heute wenden wir uns einem anderen der vier Evangelien des Neuen Testaments zu: dem Evangelium nach Markus. Markus wurde später einer der Apostel. Das Markusevangelium ist in gewisser Weise eine Wiederholung dessen, was wir bereits bei Matthäus und Johannes gelesen haben, und doch bietet es eine andere Perspektive. In Markus, Kapitel 1, ermahnt Jesus uns alle, "Buße zu tun und an das Evangelium zu glauben" (Vers 14). Das galt schon damals und gilt auch heute noch!
Heute lesen wir das letzte Kapitel des Johannesevangeliums. Der auferstandene Jesus vergibt Petrus seine dreimalige Verleugnung, so wie auch Jesus uns immer unsere Sünden vergeben wird, wenn wir Buße tun. Ich danke dir, Herr! Morgen werden wir mit der Lektüre des Markus-Evangeliums beginnen 🙂 .
